„Ich fühle mich wie in Wolken gebettet. Wie sanft gelandet in mir.“

Full Presence Meditation

Meditationen wirken in ihrer Sanftheit auf unseren Körper und auf unser Gemüt.

Die Besonderheit der Full Presence Meditation taucht im Kontakt zu einem langsamen Geschehen auf, das von dem franz. Osteopathen und Begründer der Perzeptiven Pädagogik, Danis Bois, entdeckt wurde. Er nannte dieses Geschehen "die Bewegung". Sie ist langsam, sanft und verbindend und öffnet unsere Vorstellungen über uns selbst. Die Meditationen finden im Liegen, Sitzen und auch in sichtbarer Geste statt und werden sprachlich und manuell begleitet.

Ruhe finden.

Meditation als Lebenshilfe

  • Stress
  • Erschöpfung
  • Angestrengte Stimme
  • Prozessbegleitung

Raum lassen für die Wirksamkeit von Stille und entspannter Regungslosigkeit.

Gymnastique Sensorielle

Diese besondere "Bewegung" spüren wir in der Regungslosigkeit einer Meditation manchmal so deutlich, dass der Wunsch auftaucht, ihr in einer äußerlich sichtbaren Geste zu folgen. Die Gymnastique Sensorielle unterstützt diesen Wunsch. Sie ist eine Meditation in sichtbarer Bewegung. Im Sitzen oder Stehen folgen wir entspannt einer einfachen Bewegungschoreographie und erleben, dass der Körper langsam beginnt, wie von alleine, in eine Richtung zu gleiten. Unsere motorischen und gedanklichen Gewohnheiten können sich lösen.

Eine neue Richtung entdecken.

Stimme und Sprache im Sinnlichen

Wenn wir unsere Anwesenheit sanft und lebendig im Körper spüren, können wir bemerken, dass wir eine Wirkung haben und Wirkungen bewusst empfangen. Diese sinnliche Präsenz gibt unserer Stimme und Sprache Raum und Zeit, sich zu entfalten.

Atem, Körper und Stimme in ihrem Zusammenspiel wahrnehmen zu lernen, ermöglicht uns, einen Klang zu entwickeln, der sich zugleich anlehnen und entfalten kann.